Rundfunkmuseum: Woher es kommt, wie es war

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Seit seiner Gründung am 29. Oktober 1993 erzählt das Rundfunkmuseum der Stadt Fürth die faszinierende Geschichte des Rundfunks und seiner technologischen Evolution. Ursprünglich beheimatet im Marstall in Burgfarrnbach, hat sich das Museum im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden kulturellen Ankerpunkt entwickelt.

Im Jahr 2001 fand das Museum sein neues Zuhause im ehemaligen Direktionsgebäude der renommierten Firma Grundig. Eingebettet inmitten des malerischen Naherholungsgebiets an der König-Ludwig-Quelle "Fürther Stadtpark/Wiesengrund" und dem aufstrebenden Wirtschaftsstandort "Uferstadt", strahlt das Museum eine besondere Atmosphäre aus. Das historische Gebäude selbst ist ein authentischer Zeitzeuge und erzählt eine Geschichte für sich. Hier befand sich einst das Büro von Max Grundig, dem Gründer der weltbekannten Marke Grundig.

In den folgenden Jahren drohte das Museum zeitweise in den Wirren des Konzepts des Grundig-Business-Parks unterzugehen. Doch dank des unermüdlichen Engagements des damaligen Stadtheimatpflegers Alexander Mayer konnte das Gebäude vor dem Abriss bewahrt werden. Mitte 2008 entschloss sich die Stadt Fürth, das Museumsgebäude zu erwerben, und schuf somit die Grundlage für die weitere Entwicklung des Museums.

Eine besondere Anerkennung erfuhr das Rundfunkmuseum im Mai 2016, als es den renommierten Max-Grundig-Preis erhielt. Dieser Preis würdigt nicht nur die technologischen Innovationen, die mit dem Namen Max Grundig verbunden sind, sondern auch die bedeutende Rolle des Museums als kulturelle Einrichtung, die die Geschichte und Bedeutung der Unterhaltungsindustrie Fürths lebendig hält.

Im Jahr 2018 wurde im Rundfunkmuseum eine fesselnde Experimentierwerkstatt eröffnet. Besucherinnen und Besucher hatten hier die Möglichkeit, sich mit den physikalischen Grundlagen des Rundfunks vertraut zu machen und spannende Versuche zu Themen wie Spannung, Elektrizität und Nachrichtenübertragung selbst durchzuführen.

Die Geschichte des Rundfunkmuseums Fürth wurde jedoch nicht nur im Museum selbst, sondern auch in den Räumen der Stadt weitergeschrieben. Am 27. Mai 2020 beschloss der Fürther Stadtrat die Neugestaltung des Museums im Rahmen einer umfangreichen Sanierung und Umgestaltung. Diese bedeutende Entwicklung ermöglicht es uns, die Schätze des Rundfunks noch eindrucksvoller und interaktiver zu präsentieren. Wir laden alle ein, uns bei diesem aufregenden Projekt zu begleiten und die Meilensteine der Neugestaltung auf unserer Website und den Social-Media-Kanälen zu verfolgen.

Bitte beachten Sie, dass das Rundfunkmuseum bis auf Weiteres für die Neugestaltung geschlossen bleibt. Doch dies bedeutet nicht, dass unsere Türen komplett verschlossen sind! Weiterhin bieten wir Ihnen ein breites Spektrum an Veranstaltungen und Mitmach-Aktionen, die Sie unter "Aktuelles" finden können. Wir freuen uns darauf, Sie bald in unserem neu gestalteten Museum willkommen zu heißen und gemeinsam die fesselnde Geschichte der Soundmedien und Audiokulturen zu erkunden.